„Nach Einschätzung vieler Immobilienexperten ist auch für
2018 keine Trendwende bei den Immobilienpreisen erkennbar“, so Kommunikationsexperte Michael Oehme. So kommt auch der
Arbeitskreis der Gutachterausschüsse, eine in der Regel verlässliche Quelle, zu
dem Ergebnis, dass die Preise für Wohnungen und Häuser im Schnitt in
Deutschland auch in 2018 weiter steigen werden. Dieser wertet jährlich rund
eine Million Kaufverträge aus. Demnach haben Käufer im vergangenen Jahr rund
237,5 Milliarden Euro für Wohnimmobilien, andere Gebäude und Bauflächen
ausgegeben – das entspricht 25 Prozent mehr, als noch vor zwei Jahren. „Die
größten Steigerungen gab es dabei in den städtischen Regionen. Dieser Trend
dürfte sich auch in diesem Jahr fortsetzen“, betont Oehme.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Dienstag, 23. Januar 2018
Immobilienpreise werden auch im neuen Jahr steigen
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