Das erst
vier Monate alte Jungtier namens Fritz ist bereits verstorben. Der Eisbär aus
dem Berliner Tierpark verstarb am gestrigen Montagabend an den Folgen einer
Leberentzündung. „Wir sind fassungslos, sehr traurig und deprimiert. Es ist
unglaublich, wie schnell uns dieser kleine Eisbär ans Herz gewachsen ist. Dennoch
gilt es jetzt, die Ergebnisse der Obduktion abzuwarten, um Klarheit über die
plötzliche Todesursache zu erhalten“, hieß es seitens des Tierparks von Zoo-
und Tierparkdirektor Andreas Knieriem. „Deutschland besitzt im Europa-Vergleich
die meisten Eisbären, während die Haltung in Gefangenschaft massiv vom Deutschen
Tierschutzbund kritisiert wird“, so Michael Oehme. „Die Bärenbabys sind eine Garantie
für einen steigenden Kartenverkauf, aber eine artgerechte Haltung ist fast
unmöglich“. In freier Wildbahn werden Eisbären teilweise älter als 20 Jahre.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Dienstag, 7. März 2017
Michael Oehme: Berliner Eisbär Fritz ist gestorben
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