Dienstag, 17. Januar 2017

Schlafen Mittelständler immer noch beim Thema Social Media und Web-Marketing?

Pünktlich zum Jahreswechsel erschienen einige Beiträge, die sich mit dem Thema Medienplanung beschäftigten. Das scheint sinnvoll, denn gerade Unternehmen mit wenig Marketing- oder Medienerfahrung planen die Maßnahmen des kommenden Jahres meist erst zum Jahreswechsel. 

Below the Line Marketing

Will man als Medienagentur auf sich aufmerksam machen, ist eine gewisse Form der Polarisierung nicht verkehrt. Beispielsweise macht Görs Communications (DPRG) in einem eher werblich orientierten Beitrag zurecht darauf aufmerksam, dass Marketingfachleute früher alles, was keine klassische Werbung (bspw. Anzeigen) war, als „Below the Line“ bezeichneten. Am besten lässt sich dieser Begriff im Marketing als Sammlung unkonventioneller Kommunikationswege und -maßnahmen beschreiben, mit Hilfe derer man Zielgruppen direkt und persönlich anspricht. Je nach Weiterentwicklung der jeweiligen Marketingfachleute war dieser Begriff dann eher positiv, in der Regel jedoch eher negativ besetzt, da derartige Maßnahmen schlechter messbar sind, als beispielsweise die Anzahl an Reaktionen auf eine Anzeige oder Werbebeilage (vergleiche hierzu den Beitrag http://pressearbeit-oehme-friedberg-michael.blogspot.de/2015/11/michael-oehme-sind-die-klickraten-das-erfolgsmass-fuer-internetwerbung.html und viele weitere Beiträge, die wir seit 2015 auf unseren Blogs geschrieben haben). Die Realität zwang diese „Marketingfachleute“ dann, sich dennoch mit derartigen Themen zu beschäftigen. 


Schlafende Mittelständler?

Unserer eigenen Erfahrungen decken sich allerdings nicht mit den Aussagen von Görs Communications, dass „... in den Köpfen von Geschäftsführern und Marketingleitern, insbesondere bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), (...) below the line Marketing und Public Relations (PR) oft noch vernachlässigt“ werden. Hier lägen große Potenziale brach. Unterschreiben würden wir diese Aussage bei sehr kleinen Unternehmen, dann allerdings gibt es auch keinen Marketingleiter, nicht einmal einen Marketingmitarbeiter bzw. eine entsprechende Mitarbeiterin. Was indes oft fehlt, ist ein ausreichendes Verständnis für die entsprechenden Möglichkeiten und die Wege, die man hierzu gehen muss. Hier sehen wir einen großen Stellenwert in der Qualität der Beratung, alle Bereiche letztendlich zu verbinden, die zum vorher definierten Ziel führen können. Auch wir tragen - neben den angebotenen Beratungsleistungen - mit dazu bei, mehr Verständnis zu schaffen. Beispielsweise beschäftigt sich dieser Blog seit April 2015 ausschließlich mit Themen rund um die Suchmaschinenoptimierung. Möglichst mit einfachen Worten, wie der Erstbeitrag zeigt: http://pressearbeit-oehme-friedberg-michael.blogspot.de/2015/04/michael-oehme-pressearbeit-schweiz-auf-google-die-Suchmaschine-auf-die-wir-uns-spezialisiert-haben.html

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