Endlich mal ein Beitrag, der aus unserem Herzen spricht: http://www.artikel-presse.de/warum-content-marketing-und-native-advertising-immer-staerker-nachgefragt-werden.html.
Es geht um Bannerwerbung im Internet und dessen Relevanz. Wie wir seit Jahren
vermuten und immer wieder bestätigt bekommen: im freien Fall.
Fakten
Bannerwerbung steckt wie Anzeigenwerbung im Teufelskreis, wenn sie mehr
will als nur Imagepflege. Denn die Klickraten, Reaktionsraten, sinken bei
beiden beständig. Das war auch abzusehen. Der informierte Kunde interessiert
sich schon lange nicht mehr für Werbung, respektive lässt sich dadurch zu einer
Handlung verleiten. Von 1000 Einblendungen, so der Beitrag, führt gerade einer
zu einem Klick. Das ist, das sollte man an dieser Stelle auch mal sagen,
eigentlich nicht mehr finanzierbar.
Klare Botschaften sollen helfen
Die Autoren des Beitrags sehen in klareren Botschaften eine mögliche
Alternative. Also in „mehr Qualität des Banners“. Dies mag - nach unserer Einschätzung
- im begrenzten Rahmen helfen. Eine Antwort auf die „Bannermüdigkeit“ ist es
sicher nicht.
Content Marketing/Native Advertising als Alternative
Zwei Aspekte, die auch nach unserer Einschätzung immer mehr an Bedeutung
gewinnen, sprechen sie ebenfalls an: das Content Marketing und das Native
Advertising. Beim Content Marketing geht es schlicht darum, durch gute Inhalte
zu überzeugen (siehe auch http://pressearbeit-oehme-friedberg-michael.blogspot.ch/2016/02/michael-oehme-interessiert-mein-content-die-leser.html).
Eine andere Form, durch Inhalte präsent zu sein, ist das sogenannte „Native
Advertising“. Das ist das gute, alte bezahlte Advertorial aus der Print-Zeit
ins Online-Zeitalter übertragen. Bezahlte Werbung erscheint nicht mehr wie
Werbung, sondern wie ein redaktioneller Artikel, der nur (mehr oder weniger gut
sichtbar) als „sponsored Post“, „gesponserter Inhalt“ etc. gekennzeichnet wird.
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