Mittwoch, 13. Januar 2016

Michael Oehme / Pressearbeit: Jüngere nutzen das Internet für Anlagevergleiche

Getreu dem Motto: glaube nur Statistiken, die du selbst gefälscht hast, bin ich bei statistischen Aufbereitungen immer etwas skeptisch. Die Studie Money & Web 2015 von wikifolio.com scheint indes einen Trend auszumachen, den wir nachvollziehen können.

Je jünger um so Web
Diese Studie zeigt auf, dass der Anteil der 20 bis 39-jährigen deutlich stärker das Internet für Anlageentscheidungen nutzen als ältere User. Viele von ihnen greifen gerne auf Beratungstools zu und schließen auch über das Internet. Fragt man sie, so sehen sie als besondere Vorteile die Transparenz und mögliche Kostenersparnisse durch das Internet. 

Dem Computer folgen
Die Praxis zeigt, dass potenzielle Investoren in die online Beratung im Sinne einer Portfoliooptimierung nutzen wollen. Hierbei können zwei Zielgruppen ausgemacht werden. Die einen wollen technischen Algorithmen folgen und nutzen den Computer und seine Möglichkeiten als Rechenmaschine. Die anderen suchen die Community und wollen beispielsweise von Musterdepots profitieren. 

Abgucken erlaubt

Insofern scheint es folgerichtig, dass viele private Investoren Social Trading nach dem Follower Prinzip nutzen wollen. Im Rahmen sozialer Netzwerke können Anleger dabei in Portfolios anderer Trader investieren oder eigene Strategien entwickeln. Vielleicht schließt sich hierbei die einzige Konsequenz, die man aus der Studie entnehmen kann, im Sinne von Werbung in eigener Sache, meinen wir. Denn führend im Bereich der letztgenannten Umsetzungsmöglichkeiten (Social Trading) im deutschsprachigen Raum ist die Trading-Plattform wikifolio.com. Nachvollziehbar erscheinen uns die Ausführungen dennoch.

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