Dienstag, 27. Januar 2015

Michael Oehme / Pressearbeit: Blizzard legt die US-Ostküste lahm



Der Blizzard „Juno" könnte als einer der heftigsten Schneestürme in die Geschichte der USA eingehen. Nicht nur New York City, auch weitere Teile der Ostküste, sind betroffen und dementsprechend massiv eingeschränkt. Laut US-Medien sind bis zu 60 Millionen Menschen von „Juno“ betroffen. Kindergärten und Büros bleiben vorerst geschlossen, für heute sollen auch die meisten öffentlichen Einrichtungen und auch viele Unternehmen geschlossen bleiben. Meteorologen rechnen mit starken Wind von bis zu 120 Kilometern pro Stunde an der Küste. Mehr als 6000 Flüge wurden nach Angaben der Website flightaware.com gestrichen.

1 Kommentar:

  1. Da soll doch noch mal einer sagen, wie erleben in den letzten Jahren nicht verheerende Klimaveränderungen. Wir sollten wirklich nicht so weitermachen wie bisher.

    AntwortenLöschen