Anfang Juni präsentieren sich wieder mehr als 1100
Aussteller auf der Intersolar Europe in München. Die wirtschaftlichen
Vorzeichen für die Messe waren Bestens: Experteneinschätzungen zufolge soll die
weltweite Kapazität von Solaranlagen 2014 stärker wachsen als 2013. Weil die
Systempreise sehr stark gefallen sind, rechnet sich beispielsweise die
Photovoltaik bereits in mindestens 19 Märkten ohne Zuschüsse, wie die Deutsche
Bank errechnet hat. Unternehmen, die an diesem Boom teilhaben wollen, sollten
zwingend international denken: Natürlich bleibt die EU als Markt weiter wichtig,
besonders starke Wachstumsimpulse gehen der Einschätzung zufolge allerdings von
China, den USA und von Indien aus. Genaue Betrachtungen einzelner Märkte stehen
aus diesem Grunde auch beim begleitenden Kongress zur Intersolar im Mittelpunkt.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Was soll man sagen…? Deutschland als Vorreiter in dieser Branche tut gerade so, als gäbe es einen Abgesang der Solarbranche und weltweit explodiert der Markt. Die Sonne ist und bleibt eine der wichtigsten Quellen Erneuerbarer Energien. Das muss man nicht einmal diskutieren.
AntwortenLöschenklasse Entwicklung! Wer hätte das vor 20 Jahren gedacht?
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