Der "Spiegel"
hat ein interessantes Thema aufgegriffen, dass erstaunlich wenig Resonanz in
der Öffentlichkeit fand. Danach hat eine Projektgruppe - in der Mehrheit
bestehend aus CDU/CSU und FDP – nicht am Renteneintrittsalter von 67 Jahren
festzuhalten. Sie fordern eine Erhöhung dieser Grenze auf das Alter von 69
Jahre bis 2060, da das Finanzierungsproblem der Sozialversicherungssysteme noch
nicht gelöst sei. Für Hans Werner Sinn, Chef des ifo-Instituts nütze dies alles
wenig. Derartige Schritte seien nicht geeignet die demographische Veränderung
aufzuhalten. Schon heute lebe ein Baby, das gerade geboren wurde, drei Monate
länger als das, was vor einem Jahr geboren wurde.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
Seiten
- Startseite
- Michael Oehme: Wer viel spart, der oft dennoch nicht gewinnt
- Michael Oehme: Ja zu Pflege-Bahr?
- Michael Oehme: Fondspolicen - Sparen mit System?
- PR-Profi Michael Oehme: Der graue Kapitalmarkt als schillernder Regenbogen?
- Michael Oehme :(DAS INVESTMENT.com) „Viele Vermitt...
- Michael Oehme: Entscheidung der Fed spült weiterhi...
- Michael Oehme: Das geringe Wahlinteresse zeigt die...
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen