Die
EU-Kommission wünscht sich ein zügigeres und strengeres Vorgehen gegen
abgelehnte Asylbewerber. Ihr Vorschlag dazu: Vermehrte Abschiebehaft und 200
Millionen Euro Budget für Rückführungen und Wiedereingliederungsprogramme in
die jeweiligen Herkunftsländer. EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos
sprach von einem Aktionsplan, "um die Rückkehrquoten wesentlich zu
erhöhen". „Wie realistisch sich verlässliche Rücknahmeabkommen gestalten,
wird sich noch zeigen“, fügt Michael Oehme hinzu. Ziel sei es, laut EU-Kommission,
schutzbedürftigen Migranten ein Signal zu geben – „Ein deutliches Signal, um zu
verhindern, dass sich Menschen auf die gefährliche irreguläre Reise in die EU
machen“, erklärte Avramopoulos.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Donnerstag, 2. März 2017
Michael Oehme: EU-Kommission fordert mehr Abschiebungen
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